Sky ändert Preise und startet neues Ultimate TV Paket

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      Sky ändert Preise und startet neues Ultimate TV Paket

      Sky ändert Preise und startet neues Ultimate TV Paket


      Sky Deutschland bietet sein Unterhaltungsangebot künftig in einer neuen Preis- und Paketstruktur mit „Sky Ultimate TV“ an.
      Ein zentrales Element der Neugestaltung ist „Sky Ultimate TV“ als attraktives Einstiegsangebot, kündigt der Pay-TV-Anbieter am Freitag an. Sky Ultimate TV löst die beiden Pakete Entertainment Plus und Entertainment ab und wird nach einer Übergangsphase das neue Basisangebot für Sky Q. Für 20 Euro pro Monat erhalten die Kunden das beste Sky Entertainment inklusive aller Netflix-Inhalte und ein innovatives TV-Erlebnis mit Sky Q, wirbt der Anbieter. Für die Nutzung von Sky Ultimate TV ist allerdings ein Sky Q Receiver erforderlich. Für das Paket teilt Sky diverse Funktionen mit.

      Das bietet Sky Ultimate TV
      Aggregation: Darüber haben Kunden mit Ultimate TV leichten Zugang zu den Mediatheken von ARD, ZDF, ARTE, oder TVNow mit über 4.700 Stunden Unterhaltung von RTL, Vox etc.. Zudem umfasst das Angebot eine große Auswahl an Premium-Apps wie Prime Video, DAZN oder Disney+, die ebenfalls hinzugebucht und auf Sky Q genutzt werden können. Sky bündelt damit Highlights aus Fernsehen, Streaming und Apps an einem Ort.

      Netflix: Das Basis-Abo von Netflix mit einem Stream ist künftig im Basis-Paket immer mit dabei. Die Netflix Inhalte sind einfach über die Suchfunktion des Sky Q Receivers verfügbar und in den Übersichten integriert. Netflix-Kunden können ihr bestehendes Konto mitnehmen. Auf Wunsch ist Netflix bei ausschließlich sportbegeisterten Kunden nicht enthalten.

      Content: Bei Ultimate TV hat das Publikum laut Sky Zugriff auf eine Vielfalt an Premium-Content. Dazu gehören tausende exklusive Serien von Sky und HBO, Sky Originals wie „Das Boot“, „Der Pass“, „Die Ibiza Affäre“ und zukünftigen Highlights wie „Die Wespe“, Dokumentationen jederzeit auf Abruf, davon 27 Premium-Sender.

      Experienc:. Die Programm-Vielfalt ist laut Anbieter eingebettet in eine wegweisende Benutzeroberfläche, die einen einfachen und schnellen Zugang zu vielen Funktionen bietet wie Restart oder Autoplay. Die smarte Sky Q Sprachsteuerung macht die Suche nach dem Wunschprogramm einfach und intuitiv.

      Neue Preisstruktur bei Sky
      Im Zuge der Umstellung passt Sky laut eigenen Angaben auch seine Preisstruktur an. Das neue Einstiegsangebot „Sky Ultimate TV“ kostet 20 Euro/Monat. Film-Fans erhalten das gesamte Fiction-Angebot inklusive Sky Cinema-Paket für 10 Euro zusätzlich zu einem Preis von 30 Euro/Monat.

      Kunden können das Netflix-Basispaket für fünf Euro/Monat auf die HD-Variante (2 Streams) und für zehn Euro/Monat auf die UHD-Variante (4 Streams) erweitern. Sportfans erhalten derweil auf Wunsch weiterhin das bestehende Basis-Paket ohne Netflix. Das Sky Abonnement mit zugebuchtem Sport-Paket kostet künftig 20 Euro/Monat, mit zugebuchtem Bundesliga-Paket 27 Euro/Monat und das gesamte Sport-Angebot 32,50 Euro/Monat.

      Außerdem können die Kundinnen und Kunden unter anderem das Sky Kids Paket (+ 5 Euro/Monat), das Multiscreen-Paket (+10 Euro/Monat) und Sky Go Plus (+ 5 Euro/Monat) dazu buchen. Die Kunden bleiben laut Anbieter mit der neuen Preis- und Paketstruktur flexibel, da sie nach den ersten 12 Monaten monatlich kündigen können und die Möglichkeit haben, sich für eine neue Vertragslaufzeit neu zu binden, um die Vorteilskonditionen zu erhalten.

      Die neue Paket- und Preisstruktur tritt für Neukunden ab dem 9. November 2021 in Kraft. Entertainment-Fans können bis zu diesem Zeitpunkt noch ein Sky-Abo zu den alten Konditionen abschließen.

      Investitionen und Partnerschaften
      Sky Deutschland hat eigenen Angaben zufolge in den letzten Monaten eine große Programm-Offensive sowohl im Entertainment als auch im Sport gestartet und dabei massiv in hochwertigen Content und Partnerschaften mit anderen TV-Häusern investiert.

      -Launch von vier Sky Sendermarken in diesem Jahr mit Sky Crime, Sky Comedy, Sky Documentary und Sky Nature
      -Starke Content-Partnerschaften bieten Zugriff auf tausende Blockbuster-Filme, zum Teil kurz nach Kino
      -Tiefenintegration von TVNow und Disney+ auf der Sky Q Plattform
      -Sukzessive Erweiterung der App-Vielfalt auf Sky Q wie zuletzt dem KiKA Player, weitere App-Integrationen sind geplant
      -Erwerb weiterer Sportrechte wie der Formel 1 exklusiv, NHL, Wanda Diamond League, Verlängerung wichtiger Fußball-Rechte wie der Premier League und DFB-Pokal der Herren und Frauen
      -Deutlicher Ausbau an Eigenproduktionen im nächsten Jahr: Mehr als 60 Sky Originals im Programm, inklusive der eigenproduzierten Serien aus UK und Italien
      -Demnächst: Start des Streaming-Dienstes Peacock in Deutschland und Integration in das Entertainment-Paket
      -Ab 2022: Integration der Plattform Paramount+ auf Sky mit zahlreichen exklusiven Highlights

      Zudem hat sich Sky jetzt die exklusiven Übertragungsrechte der legendären Indycar Series für die nächsten drei Jahre gesichert. Sky wird ab dem nächsten Jahr alle 17 Rennen übertragen. Die Vereinbarung gilt für alle Sky Märkte, also Deutschland, Österreich und Schweiz,
      sowie Großbritannien, Irland und Italien.

      Quelle:DF
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      Sky Ultimate TV: Sky baut das Basispaket um


      Mit neuem Namen und Netflix wird die Einstiegshürde für die Sky-Welt etwas höher. Ab 9. November werden zudem die Sportpakete teurer.

      Der Bezahlsender Sky baut sein Einsteigerangebot ab dem 9. November um und erhöht die Preise der Sport-Pakete. Weil im neuen Basispaket jetzt immer Netflix enthalten ist, wird die Einstiegshürde höher: Das neue "Sky Ultimate TV" inklusive Netflix Basic (SD) kostet im Jahresvertrag künftig 20 Euro pro Monat, nach Ablauf ist der Tarif bei 25 Euro monatlich kündbar. Die alte Trennung der Entertainment-Pakete (mit und ohne Netflix) entfällt.

      Grundsätzlich behält Sky seine Tarifstruktur bei. Die Paketpreise gelten bei Vertragsabschluss für zwölf Monate. Wird er nicht verlängert, läuft der Vertrag nach einem Jahr aus und ist dann monatlich kündbar, zugleich wird das gebuchte Programmpaket teurer. Es besteht aber immer die Möglichkeit, den Vertrag zu den ursprünglichen Konditionen zu verlängern; Bestandskunden erhalten zudem Sonderangebote.

      Abgesehen von dem neuen Einstiegspaket "Sky Ultimate TV" bleibt die bekannte Paketstruktur erhalten. Sky Ultimate TV enthält neben zahlreichen TV-Sendern (teils in HD) die Sky-Programme des Entertainment-Pakets, darunter Sky Atlantic mit Serien des US-Senders HBO. Das Cinema-Paket mit aktuellen Spielfilmen lässt sich für 10 Euro dazubuchen, außerhalb eines Jahresvertrags kostet es 12,50 Euro pro Monat. Der Einstiegspreis steigt zwar auf 20 Euro, doch darüber hinaus bleiben die Unterhaltungspakete stabil.

      Sport wird teurer
      Anders sieht es beim Sport aus. Hier nutzt Sky die Umstrukturierung für eine Preiserhöhung. Der Preis des Sportpakets steigt um 2,50 Euro, das Bundesligapaket wir 2,00 Euro teurer. Ab 2022 ist im Sportpaket auch die US-Rennserie Indycar enthalten, die Sky exklusiv überträgt. Auch ist in den Sportpaketen weiterhin das bekannte Entertainment-Paket ohne Netflix enthalten.



      Die neue Tarifstruktur gilt ab dem 9. November 2021. Bis dahin können noch die derzeit aktuellen Pakete gebucht werden, die bleiben dann zumindest für die erste Vertragslaufzeit gültig. In der Tarifstruktur von Sky Ticket soll sich Unternehmensangaben zufolge nichts ändern. Das Sky-Portfolio ist mit dem Sky Q Receiver über Internet, Satellit oder Kabel empfangbar. Auf der Plattform gibt es auch Apps anderer Anbieter wie Amazon Prime Video, DAZN oder Disney. Im nächsten Jahr kommen die US-Dienste Paramount+ und NBC Peacock dazu.

      Quelle; heise
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      Preiserhöhung: So wird Sky zum Steigbügelhalter für Netflix

      "Darf's etwas mehr sein?" Diese Frage stellt Sky ab nächster Woche seinen Kunden und erhöht die Preise – um ihnen Netflix als Zwangsbeglückung unterzujubeln. So wird Sky zum Steigbügelhalter von Netflix und verliert die eigene Identität. Ein Kommentar.

      Ein Sky-Abo zu haben war einst eine Art Statussymbol. Wer die Bundesliga live sehen konnte, war im Freundeskreis der King. Und wer noch etwas Kleingeld übrige hatte, abonnierte zusätzlich das Cinema-Paket und war fortan seltener im Kino. Pay-TV-Kunde zu sein, war etwas Besonderes und die Abos entsprechend hochwertig.

      Doch dann kam Netflix. Und mit Netflix wurden auch Amazon Prime und Co. populär und jeder Streaming-Dienst versuchte ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Wer Filme und Serien sehen wollte, entschied sich immer seltener für Sky. Der Sender lebte vom Sport. Oder besser: Er überlebte. Denn die Eigentümer wechselten wie bei kaum einen anderen Medienunternehmen.

      Gerade bei Fußball-Fans war Sky über Jahrzehnte hinweg nahezu alternativlos. Doch genau hier musste man zuletzt nicht nur Federn lassen – man hatte zeitweilig den Eindruck, man habe es mit einem gerupften Huhn zu tun. Champions League? An DAZN und Amazon verloren! La Liga, Serie A, Ligue 1 und FA Cup? Bei Amazon! DFB Pokal? Weiterhin bei Sky – und im Free TV. Und die 1. Bundesliga? Nur noch der Samstag ist bei Sky zu sehen, der Rest beim Rivalen DAZN. Immerhin darf man sich damit schmücken, die komplette Premier League und die 2. Bundesliga exklusiv zu zeigen.

      Rückschläge im Rechte-Geschäft

      Auch bei den fiktionalen Rechten musste man zuletzt Rückschläge verkraften: Der Sender Fox wurde vom Partner Disney eingestellt – zugunsten von Disney+. Ein herber Rückschlag – hauptsächlich im Hinblick auf Serien wie „The Walking Dead“.

      Was am Ende bleibt, ist der Wandel von Sky. Weg von einem Gold-Standard-TV- und Streaming-Anbieter, den der Kunde wegen der Inhalte bucht. Sky entwickelt sich zu einer Plattform, auf der der Kunde nicht nur Sky, sondern längst auch Inhalte von Disney+, DAZN, Amazon Prime Video und mehr abonnieren und dort sehen kann. Begrüßenswert im Sinne des Kunden.

      Nun aber macht sich Sky mit seiner jüngsten Preiserhöhung vollends zum Steigbügelhalter seiner Partner. Denn fiktionale Inhalte – sprich Serien und Filme – bekommst du nur noch, wenn du auch ein Netflix-Abo mitbestellt – egal, ob du es haben möchtest oder nicht. Nur Sport-Kunden können sich noch um das Abo des Streaming-Dienstes drücken. Fragt sich, ob man hier nicht künftig alternativ ein DAZN-Abo Zwangsbuchen muss. Offenbar ist man bei Sky gerade selbst wenig überzeugt von den eigenen Inhalten und setzt so auf ein vermeintlich doppeltes Zugpferd – zu höheren Kosten versteht sich.

      Sky buchen heiß nicht, Netflix bezahlen

      Schade Sky! Ihr hattet gerade mit dem Sky Q und dem Fernsehen per Internet einen tollen Ansatz gefunden, Pay-TV samt linearer Free-TV-Sender für gerade mal 12,50 Euro monatlich unter die Leute zu bringen. Das hätte eine echte Alternative zu Kabel und Satellit werden können. Jetzt stellt ihr euch selbst ein Bein. Um auf die eingangs gestellte Metzgerfrage „Darf’s ein wenig mehr sein“ zu antworten: „Nein, danke. Wenn ich Sky bestelle, möchte ich auch nur Sky haben.“ Erst recht, wenn es dann mit 20 Euro deutlich mehr als bisher kostet.

      Quelle; inside-digital
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      Sky Ultimate TV: So gehts bei MagentaTV und GigaTV weiter


      Das neue Sky Ultimate TV gibt es nur in Verbindung mit Sky Q. Doch wie geht es mit Sky im IPTV weiter? Wir haben bei der Pressestelle des Pay-TV-Veranstalters nachgefragt.

      Wie berichtet hat Sky zum 9. November neue Preise für sein Pay-TV-Angebot angekündigt. Während Bestandskunden bis auf Weiteres ihre bisherigen Konditionen behalten können, erhöht sich der Einstiegspreis für neue Interessenten ab diesem Stichtag deutlich. Konnten Kunden das Entertainment-Paket bislang für 12,50 Euro monatlich im ersten Jahr nach Vertragsabschluss und danach zum Monatspreis von 15 Euro abonnieren, so liegt der Einstiegspreis beim Pay-TV-Veranstalter nun bei monatlich 20 Euro.

      Im neuen, Sky Ultimate TV genannten Angebot ist der Zugang zum Streaming-Angebot von Netflix enthalten. Wer sich für den Streaming-Dienst zusätzlich zum Pay-TV interessiert, bekommt so ein auf den ersten Blick attraktives Angebot. Der Aufpreis gegenüber dem bisherigen Sky-Angebot beträgt 7,50 Euro im ersten Jahr. Danach sind es 5 Euro. Das Basis-Paket von Netflix - und genau dieses ist bei Sky Ultimate TV inkludiert - wäre bei Einzelbuchung mit monatlich 7,99 Euro teurer.

      Die Kehrseite der Medaille ist, dass Sky-Q-Neukunden ab 9. November gar keine Wahlmöglichkeit mehr haben. Sie zahlen monatlich 20 Euro und bekommen eben auch Netflix. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie an diesem Dienst interessiert sind, ob sie diesen vielleicht auf einem anderen Weg bereits empfangen oder ob sie Netflix vielleicht gar nicht benötigen oder nutzen möchten.

      Sonderregelung bei MagentaTV und GigaTV


      Sky bei MagentaTV und GigaTV ohne Netflix

      Sky sagt aber auch ganz klar, dass es Ultimate TV nur in Verbindung mit Sky Q gibt. Im Umkehrschluss heißt das: Wer Sky über MagentaTV von der Deutschen Telekom oder GigaTV von Vodafone nutzt, bekommt das neue Paket des Pay-TV-Senders nicht. Teurer wird der Einstieg bei Sky aber auch für diese Kunden - zumindest im ersten Jahr nach Vertragsabschluss.

      Wie die Pressestelle des Unternehmens auf Anfrage von teltarif.de bestätigte, schlägt das Entertainment-Paket von Sky für Kunden von MagentaTV und GigaTV künftig mit monatlich 14,50 Euro zu Buche. Das Angebot wird demnach im ersten Jahr monatlich 2 Euro teurer als bisher. Ab dem 13. Monat sinkt der Monatspreis gegenüber den bisherigen Konditionen um 50 Cent.

      Unklar ist, warum Sky die Netflix-Einbindung an die Sky-Q-Plattform knüpft. Schließlich wäre der Streamingdienst auch mit den IPTV-Receivern von Telekom und Vodafone nutzbar. Lediglich die Einbindung in eine Sky-spezifische Benutzeroberfläche würde entfallen.

      Quelle: telekom.de
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