ARD startet Digitaloffensive - „Unser Qualitätsanspruch gilt für alle Ausspielwege“

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      ARD startet Digitaloffensive - „Unser Qualitätsanspruch gilt für alle Ausspielwege“

      Die Angebote der ARD sollen künftig leichter auffindbar, besser vernetzt und inhaltlich noch attraktiver werden. Hierfür hat die ARD eine neue Digitaloffensive auf den Weg gebracht. Ziel ist es, mehr Menschen im Netz zu erreichen und ein besseres Nutzererlebnis zu ermöglichen, wie die ARD heute mitteilte.

      Inhaltlich stehen die fünf beliebtesten digitalen ARD-Marken im Zentrum: Mediathek, Audiothek, tagesschau.de, sportschau.de und KiKA. Koordiniert wird die gemeinsame Offensive über das ARD Digitalboard um Benjamin Fischer.

      „Wir bringen das Digitale jetzt mit genau der Energie und Leidenschaft voran, wie wir das seit Jahrzehnten in Radio und Fernsehen tun. Dafür bringen wir kluge Köpfe aus allen Bereichen zusammen. Unser Qualitätsanspruch gilt für alle Ausspielwege“, sagt ARD-Vorsitzender Tom Buhrow.

      Alle Rundfunkanstalten und die ARD-Gemeinschaftseinrichtungen arbeiten gemeinsam an den Zielen, die bis Ende 2021 erreicht sein sollen. Die ARD sieht die neue Digitaloffensive als Startschuss für eine nachhaltig nutzerzentrierte ARD der Zukunft. Das wichtigste Ziel: dass die Verbesserungen als echter Mehrwert bei den Nutzerinnen und Nutzern ankommen, so die ARD.

      Interdisziplinäre Projektteams haben sich laut ARD-Angaben für die kommenden Monate zehn strategische Handlungsfelder vorgenommen. Dazu gehören Grundsatzfragen wie Distribution, Nutzungserlebnis, technologische Infrastruktur und datenbasierte Formatentwicklung.

      „Der digitale Wandel verändert grundlegend, wie Menschen Medien nutzen. Genauso grundlegend verändert sich deshalb die ARD“, sagt Benjamin Fischer. „Unsere Nutzer*innen verlangen völlig zurecht ein exzellentes Medienerlebnis von uns. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, treiben wir diese Digitaloffensive mit voller Energie voran. Dafür haben wir beste Voraussetzungen, denn der digitale Wandel hat nun wirklich alle Bereiche der ARD erreicht. Unsere Offensive bringt nicht nur Digital-Expert*innen, sondern die ganze ARD zusammen.“

      Seit einigen Jahren investiert die ARD in ihre digitalen Produkte und hat dafür auch ihre Strukturen umgebaut. Darauf aufbauend folgen nun die nächsten Schritte.

      Quelle: Infodigital