Grünes Licht für „LEIPZIG FERNSEHEN“ im DVB-T Standard

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      Grünes Licht für „LEIPZIG FERNSEHEN“ im DVB-T Standard

      Der Medienrat der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) gab in seiner Sitzung am 12. November grünes Licht zur Erteilung einer Zulassung zur Veranstaltung des regionalen Fernsehinformationsprogramms „LEIPZIG FERNSEHEN“ im DVB-T-Standard an die LE Medien GmbH, Leipzig, vertreten durch den Geschäftsführer Jan Kaufhold.

      Dieser Entscheidung vorausgegangen war eine Ausschreibung von digital-terrestrischen Übertragungskapazitäten (D_SN_DVB_01260, Kanal 31) zur Versorgung der Region Leipzig ab dem 1. Januar 2019 an der sich die LE Medien GmbH als einzige Bewerberin beteiligte. Die Übertragungskapazitäten wurden frei, nachdem die bisherige Lizenznehmerin videowerkstatt.net GmbH i.L. gegenüber der SLM die Aufgabe ihrer Programmtätigkeit zum 31. Dezember 2018 erklärte.

      „Für die SLM war es wichtig sicherzustellen, dass es eine schnelle Lösung für die Zuschauer des regionalen DVB-T-Programmangebotes im Sendegebiet gibt, damit sie nicht auf ihre gewohnte aktuelle Berichterstattung durch das private Fernsehen über ihr lokales und regionales Umfeld verzichten müssen“, erklärte Michael Sagurna, Präsident des Medienrates der SLM.

      Geplant ist ein 24-stündiges, tagesaktuelles, regionales Fernsehvollprogramm für Leipzig unter der Senderkennung „LEIPZIG FERNSEHEN“. Dabei soll das Programm lt. Veranstalterin lokale und sachsenweite Elemente enthalten. Neben dem tagesaktuellen Nachrichtenmagazin „Drehscheibe Leipzig“ wird es zahlreiche weitere Magazinsendungen wie die „Drehscheibe Sachsen“ sowie verschiedene Sportmagazine und aktuelle Live-Übertragungen geben.

      Die LE Medien GmbH verfügt bereits über eine Lizenz für die sachsenweite Veranstaltung des Spartenprogramms „8sport“ im digitalisierten Kabelnetz der Tele Columbus Betriebs GmbH (PŸUR) und dieZulassung zur Verbreitung des Programms „LEIPZIG FERNSEHEN“ in den Leipziger Kabelnetzen der PŸUR und der Vodafone Kabel Deutschland GmbH.

      Quelle: Infodigital