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  • Sky sichert Plattform vor Piraterie
    Bis Ende November will der Bezahlfernsehenanbieter Sky seine Verschlüsselung nach eigenen Angaben optimieren. Für einzelne Kunden bedeutet dies Anschaffung eines neuen Receivers, da Sky-fremde Dekodierungshardware dann nicht mehr funktionieren wird.

    Das sogenannte "Unique Pairing", das von Sky Deutschland fortan bei immer mehr Sendern zum Einsatz kommt, ist keine Neuerfindung. Bereits seit dem Sky 1-Senderstart im November 2016 kommt diese Form der Kodierung bei Sky Deutschland zum Einsatz. Sky 1 konnte ausschließlich mit lizenzierter Hardware gesehen werden. Vielen Abonnenten, die lieber ihre eigene Hardware zum Empfang und der Decodierung der Sender einsetzten, war dies bis dato aber egal. Sie verzichteten auf den Sender, schließlich waren mehrere Dutzend andere Sky-Sender trotzdem zu empfangen.

    Dies wird sich aber ab November ändern, denn auch bei den Sportprogrammen, Film- und Serienkanälen, aber auch den so genannten Drittanbietern auf der Sky-Plattform wird diese Kodierungsart verwendet. Fakt ist, dass sich jeder Sky-Abonnent bei Vertragsabschluss damit einverstanden erklärt hat, dass er nur die bereitgestellte Hardware nutzt. Nur in selten Fällen wurden im Übrigen Sky-Pakete ohne diese Sky-Hardware ausgeliefert. Bei einigen Abonnenten verschwand der Sky-Receiver jedoch unausgepackt im Regal. Nun ist eine Reaktivierung dieses gelieferten Gerätes unabdingbar.

    Die Gründe für die aktuelle Situation sind schnell gefunden: Sky reagiert mit der neuen Stufe auf die Piraterie-Angriffe, die das Unternehmen seit mehreren Jahren erfährt. Speziell das Thema Cardsharing ist dabei kaum noch einzubremsen. Chinesische Anbieter bieten selbst über nach außen legale Plattformen Zweijahreszugänge im einstelligen Eurobereich an.

    Nicht nur Sky wird durch derartige Piraterie ein nicht exakt zu beziffernder Schaden zugefügt, sondern auch dem Kunden, der monatlich seine Gebühren entrichtet. Finden Sie es etwa toll, wenn Ihnen Ihr Kollege am Montag wieder einmal vorschwärmt, wie super doch die Bundesligaübertragung war, Sie aber genau wissen, dass er für 1,99 Euro in China einen 24 monatigen Zugang ergaunert hat? Letztlich müssen Sie als zahlender Sky-Abonnent genau aufgrund dieser Tatsache der Gaunerei mehr zahlen.

    Es ist daher als nur konsequent anzusehen, dass Sky zusammen mit dem Verschlüsselungsanbieter NDS schaut, wie die Plattform noch sicherer gemacht werden kann. In Frankreich, den Balkanländern aber auch bei den Sky-Geschwistern in Italien und Großbritannien hat sich das so genannte "Unique Pairing" als geeignet erwiesen. Die Verheiratung der Zugangskarte mit dem Empfangsgerät schafft dabei eine zusätzliche Sicherheitsstufe. So weit zur Sicht des Bezahlfernsehenanbieters Sky.

    Aber auch die Sichtweise der nun möglicherweise unglücklichen Sky-Abonnenten, die bisher ungern auf die oft als "Zwangshardware" bezeichnete Lösung von Sky setzten, muss verstanden werden. Zumindest mit dem CI-Plus-Modul haben diese Nutzer eine oft völlig ausreichende Möglichkeit, Sky weiter direkt im TV-Gerät oder eigener Receiverhardware zu nutzen. Der Pay-TV-Anbieter ist aber meiner Meinung nach an dieser Stelle dennoch gefordert: Er sollte gerade jetzt den Abonnenten den Zugang zum Sky-CI-Plus-Modul nicht erschweren.

    Für viele Nutzer und auch für mich ist es unverständlich, warum eine hochwertige Sky-Q-Box oft kostenfrei zu Angeboten erhältlich ist, für das ebenfalls gemietete CI-Plus-Modul aber eine Pauschale von knapp 100 Euro gezahlt werden soll. Ich denke, eine Aufklärung, welchen konkreten Zusatznutzen der Interessent bei Sky-Q bekommt, den er mittels CI-Plus-Modul nicht nutzen kann, wäre hier hilfreich und die Kundenzufriedenheit würde steigen.

    Quelle: Digitalfernsehen
  • Sky ändert Verschlüsselung

    Der Pay-TV-Anbieter Sky hat laut einem Magazinbericht mit einer Optimierung des Verschlüsselungssystem zur Sicherung der eigenen Interessen und zum Schutz seiner exklusiven Inhalte begonnen. Für Nutzer von nicht lizenzierten Receivern wurde damit ein Nadelöhr geschaffen, dass sie gegebenenfalls zum Umstieg auf Sky eigene Hardware zwingt, heißt es bei "Digital Fernsehen".

    So gebe die für den Empfang der Sky-Programme notwendige Smartcard den Entschlüsselungscode nur an den bei Sky hinterlegten Sky Receiver (Pairing) weiter. Zahlende Nutzer könnten so mit Hardware von Drittherstellern die gebuchten Inhalte wohl nicht mehr decodieren, hieß es.

    Bis Ende November solle die Umstellung der Verschlüsselung sämtlicher Sky-Kanäle abgeschlossen sein. Nutzer, die bisher mit Geräten von Drittanbietern das Sky-Programm bezogen haben, würden laut "DigitalFernsehen" zum Umstieg auf die Hardware des Pay-TV-Anbieters angewiesen sein, um Sky-Inhalte weiterhin empfangen zu können.

    Quelle: Satellifax
  • und da lacht Sky drüber wenn die kündigen . bei 5 Mill. Abbos lass doch 5000 maximal sein oder 10000 . das fällt doch nicht ins Gewicht.
    die einzigen die ein problem haben sind die E2 Boxen Hersteller . Jetzt kauft die ja keiner mehrwenn die nicht mal CI+ offiziell haben
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    Einige Sky-Sender mit alternativer Hardware dunkel

    Fritz Müller

    Sky schraubt seit gestern mal wieder an der Verschlüsselung und hat für einige Sender das "harte Pairing" eingeschaltet. D.h., wer bisher seine Karte mit alternativer Hardware (E2-Boxen, Module) betrieb, bei denen einige Sender schwarz. In originaler Sky-Hardware laufen die Sender natürlich, so wie das schon eine ganze Zeit mit Sky1 HD und Dazn war.
    In einigen Foren ist zu lesen, daß sogenannte Payserver das Problem gelöst haben. Ob es in absehbarer Zeit wieder eine Lösung für oscam oder cccam gibt, weiß derzeit wohl niemand.
    Im Net beteuern viele E2-Boxen-user, Sky zu kündigen, wenn ihre hochwertigen Boxen nicht mehr für Sky geeignet sind. Schau`mer mal, wie es weitergeht!

    Gruß Fritz