Australian Open bei Eurosport umfangreich wie nie und live auf allen Kanälen

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      Australian Open bei Eurosport umfangreich wie nie und live auf allen Kanälen

      Eurosport360HD exklusiv bei Sky

      Eurosport berichtet mit über 250 Stunden Live-Tennis aus Melbourne von den Australian Open so umfangreich wie nie zuvor. Insgesamt sind vom 18. bis 31. Januar rund 460 Übertragungsstunden bei Eurosport 1, Eurosport 2 und parallel bei den HD Sendern Eurosport 1 HD und Eurosport 2 HD geplant, teilte der Sender am 13. Januar mit. In der ersten
      Turnierwoche starten die Spiele stets ab 1.00 Uhr nachts.

      Eurosport360HD - exklusiv bei Sky

      Zudemstehen bei Eurosport360HD - exklusiv bei Sky - bis zu sieben zusätzliche HD-Optionskanäle zur Verfügung, auf denen die Zuschauer frei zwischen den Live-Übertragungen der einzelnen Courts wählen können. Auch im Eurosport Player können Tennis-Fans das Geschehen in Eigenregie verfolgen und Zusatzfunktionen wie die Rückblick-Option oder
      Echtzeit-Statistiken nutzen.

      Eurosport baut bei den Australian Open jedoch nicht nur den Sendeumfang aus sondern verstärkt in Deutschland erneut den Fokus auf die nationale Berichterstattung. So
      werden speziell in der ersten Turnierwoche wieder die Partien der deutschsprachigen Spielerinnen und Spieler live übertragen. Zudem begleitet ein eigenes Produktionsteam um Eurosport-Kommentator Matthias Stach die deutschsprachigen Tennis-Asse mit Interviews und Geschichten durch das Turnier.

      Das deutsche Eurosport-Team an den Mikros setzt sich aus den ehemaligen Tennis-Profis Alex Antonitsch und Markus Zoecke sowie den Kommentatoren Matthias Stach und Marco Hagemann (alle live vor Ort) zusammen. Darüber hinaus werden Markus Theil, Oliver Faßnacht, Jürgen Höthker, Philipp Eger, Harry Weber und Patrick Steimel am
      Mikrofon zu hören sein.

      Ex-Profi Àlex Corretja verstärkt Eurosport Grand Slam-Team in Melbourne In „Game, Set & Mats“ analysiert der siebenfache Grand Slam-Sieger und Eurosport-Experte Mats Wilander zusammen mit Co-Moderatorin Barbara Schett live aus dem Eurosport Studio vor Ort weiterhin die Partien des Tages. Erstmalig unterstützt wird das Duo bei den Australian Open vom Spanier Àlex Corretja. Die frühere Nr. 2 der Welt verstärkt das Eurosport-Team bei den Grand Slams und geht in Melbourne als Reporter
      auf Stimmenfang. Außerdem kehrt Patrick Mouratoglou, der Coach von Serena Williams, mit dem Taktik- und Analyse-Format „The Coach“ zurück auf den Bildschirm.

      „Über alle Sportarten hinweg wird Eurosport 2016 mehr Primetime-Shows ausstrahlen, in höchste Produktionsstandards investieren und neue On-Air-Gesichter fördern, um so die großen Sportevents noch näher an die Zuschauer zu bringen und den Fan noch stärker ins Geschehen zu ziehen“, sagt Eurosport-CEO Peter Hutton.

      Novak Djokovic und Serena Williams in der Favoritenrolle

      Bei den Männern stellt sich eigentlich nur eine Frage: Wer kann Titelverteidiger Novak Djokovic in Melbourne aufhalten? Der Serbe, der die Australian Open bereits fünfmal gewann, zeigt sich in bestechender Form und besiegte beim ATP-Turnier in Doha zuletzt Rafael Nadal klar in zwei Sätzen mit 6:1 und 6:2. Neben Nadal wollen vor allem Roger Federer -der den Australian Open vor knapp zehn Jahren den Namen „Happy Slam“ gab -, Andy Murray und Stan Wawrinka die Dominanz des „Djokers“ brechen.
      Überraschen wollen zudem die beiden starken Tennis-Talente Dominic Thiem (Österreich) und Alexander Zverev (Deutschland). Ihren Platz im Hauptfeld sicher haben zudem Philipp Kohlschreiber und Benjamin Becker.

      BeimFrauen-Turnier zählen die deutschen Spielerinnen zwar nicht zu den Top-Favoriten, allerdings zeigten sich die DTB-Frauen bei den Vorbereitungsturnieren in glänzender Form. Die größten Hoffnungen ruhen dabei auf der Weltranglisten-Zehnten Angelique Kerber, aber auch Julia Görges und Andrea Petkovic sind nicht zu unterschätzen. International sind die Augen vor allem auf Titelverteidigerin Serena Williams, Maria Scharapowa, Simona Halep, Petra Kvitova und Agnieszka Radwanska gerichtet.


      Quelle: Infosat