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Vorherige Beiträge 5

  • So, der Umbau / Anschluss erfolgte heute.
    Ging sehr schnell.
    Im Keller wurde innerhalb `ner Stunde im Verteilerkasten bissel was umgebaut und anschließend ruckzuck die Dosen in den Wohnungen getauscht.
    Sehen genauso aus wie vorher, 3 Anschlüsse, also für TV, Radio, Inet.
    Die Kabel von der Straße in den Keller und von da in die Wohnungen blieben drin, sind also die alten Kabel aus den 90er Jahren.

    Wäre aber jetzt turboschnelles Inet verfügbar. Brauchte nur bei der Telekom kündigen und hätte in 4 Wochen das schnelle net.
    Komisch, verstehe ich nicht. Ich dachte ja, die ziehen ein neues Kabel bis in die Wohnung.
    ?(

    Na ja, solln die machen ...
  • Berthelsdorf glaube ich auch nicht.
    Denke auch: Thälmann-Str., Gellertstr., Markt.
    Und wahrscheinlich dann Richtung Gorki-Siedlung.
    Fest stehen auf jeden Fall die Wohngebiete Ottendorfer Hang und wir auf der Müntzer-Siedlung, denn hier waren die Techniker-Termine schon im Briefkasten.

  • Ich hab mir den Artikel bei Infosat angesehen, und mich auch auf der PŸUR-Seite umgesehen. Der genaue Umfang des Netzausbaus ist nicht ersichtlich. 5500 m Leitung halte ich für nicht sehr viel und befürchte, dass nur der Stadtkern ausgebaut wird und ich am Steinweg (Berthelsdorf) davon nichts bemerke.

    (Edit: Meterangabe korrigiert]
  • Am Montag, 26.03., sind diese PŸURer beim mir.
    Umbauarbeiten beginnend im Keller bis zum Einbau einer neuen Multi-Media-Dose in der Wohnung.

    Bin ja gespannt, obs jemanden interessiert.
    In den 1700 Wohnungen der wohnungswirtschaftlichen Partner, das sind überwiegend Altneubauten aus den 60er und 70er Jahren.
    Die damals neu Eingezogenen wohnen auch heute noch drin und geniesen ihr Rentenleben mit Analogfernsehen am Röhren-TV.

    Auf meine Frage, wie sich das rechnen soll, kam: Komplett aus Steuermitteln
    0000047



  • Benutzer-Avatarbild

    PŸUR baut schnelles Internet in Hainichen

    Fritz Müller

    Bis Mai Tiefbauarbeiten für Glasfasernetz

    Schnelles Internet und volle TV-Vielfalt im neuesten UHD/4K-Standard: Mit dem jetzt begonnenen Netzausbau im
    mittelsächsischen Hainichen will PŸUR für eine zukunftssichere Breitband-Infrastruktur sorgen. Bis Ende Mai werden Glasfaserleitungen verlegt, die mehr als 1700 Haushalte versorgen. Durch die hohe Leistungsfähigkeit des neuen Netzes kann PŸUR laut eigenen Angaben künftig auch Unternehmen und Geschäftskunden mit besonders hohem Datenvolumen anbinden.

    Einigen Bürger von Hainichen sind die Bagger und Kabeltrommeln sicher bereits aufgefallen: Im Februar startete der Tiefbau für die Kabeltrassen in der Ernst-Thälmann-Straße. Bis Mai müssen im Stadtgebiet Straßen und Gehwege abschnittsweise auf rund drei Kilometern Länge geöffnet werden, um rund 5500 Meter Kabel zu verlegen. Dafür ist die Datenanbindung an das weltweite Internet dann auf lange Zeit gesichert:
    Die Modernisierung des Kabelnetzes macht einer zukunftsweisenden Versorgung mit Fernsehen, Telefon und Internet möglich, die in Leistung und Qualität den Metropolregionen Berlin oder Leipzig in nichts nachstehen soll.

    In 1700 Wohnungen der wohnungswirtschaftlichen Partner würden damit ab Sommer Internetgeschwindigkeiten von bis zu 400 Mbit/s möglich, wie PŸUR mitteilte. Bei Bedarf könne das hybride Glasfaser-Koax-Netz später
    sogar Geschwindigkeiten bis zu 1 Gbit/s bieten. Die versorgten Haushalte könnten zudem vom besonders flexiblen Produktangebot der Marke PΫUR profitieren. Mieter können so über die TV-Versorgung hinaus unter
    Paketangeboten mit Internet, Telefon und Premium-TV auswählen oder auch ganz individuell aus Einzelprodukten: Zum Beispiel einen 200 Mbit/s schnellen Internetzugang für 30 Euro im Monat und dazu auf Wunsch einen
    Telefonanschluss für einen Euro. Zudem sind diese Einzeltarife laut PΫUR nach einer Mindestlaufzeit von nur drei Monaten monatlich kündbar.

    Über die Mieter der wohnungswirtschaftlichen Partner hinaus kann das neue Glasfasernetz auch für Gewerbebetriebe in Hainichen bedeutend werden. Schnelle Datenkommunikation ist für viele Unternehmen ein
    wichtiger Standortfaktor und in manchen Branchen inzwischen eine Existenzfrage. Firmen entlang der Kabeltrassen haben die Möglichkeit, sich auf Basis individueller Angebote ebenfalls an das neue Netz anschließen zu lassen: Ziel des Netzausbaus ist somit nicht nur ein schnelles Internet- und breites TV-Angebot für Privathaushalte, sondern die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Hainichen insgesamt.

    Quelle: Infosat

    Hinweis: Primacom ist größtenteils in den Besitz von PYUR übergegangen.